
as one could hope for
Wolfgang David war Solist führender Orchester wie des Royal Philharmonic Orchestra,
New York Virtuosi, Radio-Symphonieorchester Wien und des Johannesburg Philharmonic Orchestra und spielte in prominenten Sälen wie Musikverein und Konzerthaus Wien, der Carnegie Hall New York, dem Cerritos Center Los Angeles, der Wigmore Hall London, Victoria Hall Genf, UNESCO Hall Paris, der Philharmonie Köln, Bolshoi Hall Moskau, Suntory Hall und Bunka Kaikan Tokyo.
Zu herausragenden Einladungen zählten ein Konzert für die Königin von Thailand sowie
ein Festkonzert in der Great Assembly Hall der UNO in New York dar, bei dem er Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ interpretierte.
Der in Österreich geborene Geiger konzertiert regelmäßig in Europa, Asien, Südamerika und den USA, wo die Washington Post schrieb: „Er lotet die Höhen des Musizierens aus.“ Das englische Musikmagazin „The Strad“ beschrieb sein Spiel als „so emotional vielschichtig, wie man sich nur wünschen kann.“
Wolfgang David veröffentlichte zahlreiche CDs bei NAXOS, Albany Records, SONARE, VDE-Gallo und Decibel Records. Seine elf Alben mit dem Pianisten Takeshi Kakehashi wurden mehrfach ausgezeichnet, so etwa die Aufnahme von Beethovens Sonaten Nr. 6 & 8 und Franck’s Violinsonate vom japanischen Musikmagazins „Record Geijutsu“. Seine auf NAXOS veröffentlichte CD-Einspielung von David Gomppers Violinkonzert gemeinsam mit dem Royal Philharmonic Orchestra erhielt ebenfalls begeisterte Kritiken. Der American Record Guide beschrieb Wolfgang Davids Spiel als „außergewöhnlich fett und opulent, aber auch bestürzend delikat und distanziert falls erforderlich.“ Das britische Gramophone Magazin bezeichnete die „Zusammenarbeit von David Gompper mit Wolfgang David als so eng und bedeutsam wie einst Johannes Brahms mit Joseph Joachim“.
Wolfgang David spielt auf einer Violine von Carlo Bergonzi, Cremona nach 1724, die ihm leihweise von der Oesterreichischen Nationalbank zur Verfügung gestellt wird.